Über mich
Wortkreationen und Begriffe, die einst noch nicht Existenz waren. Zumindest nicht, als ich trotz aller Warnungen, letztendlich mein Hobby zum Beruf machte. Im zarten Jugendalter saß ich im Weltmeister-Jahr 1990 mit einem C-Netz-Handy in Rosenheim hinter dem Fußballtor und brachte meine erste Radio-Reportage über ein Bayernliga-Spiel – eher mit Müh und Not, zumindest aber stotter- und unfallfrei – über den Äther.
Später brauchte ich fast die ganze Nacht, um den Artikel für die Heimatzeitung auf der Schreibmaschine Taste für Taste auf Papier zu bringen, um diesen am darauffolgenden frühen Morgen voller Stolz im Briefkasten der heimischen Zeitungs-Redaktion einzuwerfen.
Jene Wortkreationen und Begriffe, sind heute allgegenwärtig und haben eine Omnipräsenz erfahren – wenn viele von Euch wirklich ehrlich zu sich selbst sind – die uns aber inhaltlich eigentlich nicht so viel sagen bzw. uns entscheidend weiterbringen würden. Aber zumindest klingen diese gut. Das scheint immer mehr das Wichtigste zu sein. Betonung liegt hier auf scheint…
Später brauchte ich fast die ganze Nacht, um den Artikel für die Heimatzeitung auf der Schreibmaschine Taste für Taste auf Papier zu bringen, um diesen am darauffolgenden frühen Morgen voller Stolz im Briefkasten der heimischen Zeitungs-Redaktion einzuwerfen.
Jene Wortkreationen und Begriffe, sind heute allgegenwärtig und haben eine Omnipräsenz erfahren – wenn viele von Euch wirklich ehrlich zu sich selbst sind – die uns aber inhaltlich eigentlich nicht so viel sagen bzw. uns entscheidend weiterbringen würden. Aber zumindest klingen diese gut. Das scheint immer mehr das Wichtigste zu sein. Betonung liegt hier auf scheint…
Mit der Einfachheit, die fast immer Klarheit bringt, bin ich als Reporter über München nach Hamburg – als es bei Premiere (heute: Sky) noch ein Topspiel gab, Interview-Schulungen mit den unvergessenen Harry Valérien stattfanden, der Experte noch Franz Beckenbauer hieß – wieder zurück nach München gekommen. Den Bezug zur Heimat und damit auch zur Wahrheit und Bodenständigkeit aber Gott sei Dank nie verloren bzw. vergessen habe.
In Bayern sagt man „g´lernt is g´lernt“, deshalb habe ich es auch immer vorgezogen nicht nur meine jahrzehntelange Reportertätigkeiten in der Praxis auszuführen, sondern auch die letzten Jahre Sendungen, Produkte und Personen, zu platzieren und zu verbessern. Dabei stand und steht für mich der Partner im Mittelpunkt – beileibe nicht meine Person. Medialisierung und Digitalisierung.
In Bayern sagt man „g´lernt is g´lernt“, deshalb habe ich es auch immer vorgezogen nicht nur meine jahrzehntelange Reportertätigkeiten in der Praxis auszuführen, sondern auch die letzten Jahre Sendungen, Produkte und Personen, zu platzieren und zu verbessern. Dabei stand und steht für mich der Partner im Mittelpunkt – beileibe nicht meine Person. Medialisierung und Digitalisierung.
Für mich ist der allerwichtigste Faktor, und da geht es uns doch alle im Leben eigentlich gleich, muss die Sache, die Arbeit Spaß machen. Erst dann kann man sich mit Leidenschaft und Hingabe pur dafür nicht nur einsetzen sondern voll und ganz dahinter stehen. Und, da spreche ich aus eigener Erfahrung, kommt dann auch fast immer der verdiente Erfolg. Es steht außer Frage, dass man sich diesen hart erarbeiten muss. Von alleine, mit ein paar Knopfdrücken oder einer Power-Point-Präsentationen mit Key-Words oder sonstigen Begrifflichkeiten, die uns – wie eingangs schon erläutert – keine Klarheit bzw. uns keinen Schritt weiterbringen, kommt dieser nicht.
Wenn ich eines auf all meinen Stationen gelernt und mitnehmen habe dürfen, ist es eines, was wiederum überhaupt nicht mehr in unsere heutigen Welt gefragt zu sein scheint, ansonsten würde es doch nicht all die Probleme geben: Miteinander sprechenden Menschen kann man helfen. Das war früher schon so, auch wenn es altmodisch klingt, und es ist heute noch so. Aus meiner Sichtweise sogar dringender denn je von Nöten.
Wenn ich eines auf all meinen Stationen gelernt und mitnehmen habe dürfen, ist es eines, was wiederum überhaupt nicht mehr in unsere heutigen Welt gefragt zu sein scheint, ansonsten würde es doch nicht all die Probleme geben: Miteinander sprechenden Menschen kann man helfen. Das war früher schon so, auch wenn es altmodisch klingt, und es ist heute noch so. Aus meiner Sichtweise sogar dringender denn je von Nöten.
Deshalb: Lassen Sie uns kommunizieren. Für Ihren Erfolg!
1990 – 1993
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1999 – 2000
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02/2020
Agieren statt Reagieren.
Ich bin nur einen Anruf entfernt.
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